Lars Binder (Schlagzeug, Perkussion) studierte Jazz und Popularmusik sowie Orchestermusik in Deutschland und den USA und arbeitet als Schlagzeuger und Schlagzeug-Lehrer.
Er arbeitet u.a. mit dem „Cécile Verny Quartet“, mit „Blank Page“, mit „Isabelle Bodenseh Jazz á la flute“ und mit „L 14,16“ und wirkt in zahlreichen Theater- und Musicalproduktionen mit.
Nach einer Mozartproduktion mit Bearbeitungen für Vibraphon, Marimba und Orchester spielt Binder seit 2017 auch reine Marimba-Solo-Konzerte.
Er hat einen Lehrauftrag für Rock Pop Jazz an der Berufsfachschule für Musik Krumbach und unterrichtet an der Jugendmusikschule Ludwigsburg.
Tourneen führten ihn in die USA, durch Europa, den Nahen und mittleren Osten und mehrmals auf den afrikanischen Kontinent. Zwei CDs der Gruppe „L 14,16“ wurden mit dem Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
2010 wurde das „Cécile Verny Quartet“ für den BMW Welt Jazz Award nominiert. 2012 erhielt Binder das Künstlerstipendium der Kunst- und Kulturstiftung Baden-Württemberg.
2019 wurde „Jazz meets Debussy“ für den Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.
Discographie
2019 - Cécile Verny Quartet “of moons & dreams” 2018 - Blank Page: “Jazz meets Debussy” 2018 - Jazz á la flute: “Mrs Bo´s Cookbook” 2014 - Cécile Verny Quartet “Memory Lane” 2012 - Cécile Verny Quartet “Fear and Faith” 2010 - Cécile Verny Quartet “Keep some secrets within” 2010 - L 14,16 “Elder” 2009 - Lars Binder “My personal songbook” 2008 - Andrea Reichhart “Magnolia” 2007 - L 14,16 “Phlogistone” Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik 2006 - Stadttheater Pforzheim “Mozartissimo” 2006 - Sarah Kaiser „Geistes Gegenwart“ 2004 - Sarah Kaiser „Miracles“ 2003 - Andrea Reichhart “Moments of beauty” 2002 - L 14,16 “L 14,16” Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik 2000 - Fritz Münzer Tentett 2000 - Changes 1992 - Jazz m en fou